Ein ungewöhnlich langer Gottesdienst mit einem Beitrag über die Arbeit mit Kriegstraumatisierten in Sri Lanka, ein volles Kirchgemeindehaus, afrikanische Trommeln und ein Fastenbrechen mit Gebet und Gedanken aus der jüdischen, christlichen und muslimischen Tradition erfüllten Kirche und Kirchgemeindehaus von morgens acht bis Mitternacht. Überschattet war das Wochenende zum Flüchtlingssonntag vom überraschenden Tod einer seit Jahren engagierten Freiwilligen.
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In den Lokal-Nachrichten vom 23. Juni 2016