Die Schweizer Politik und die Eriteerinnen und Eriteerer: Integration oder Instrumentalisierung?

Einerseits wird die Integration von Geflüchteten dank der schweizweiten Integrationsagenda zunehmend gefördert, andererseits werden fast 1000 Menschen in die oft menschenunwürdige Nothilfe getrieben und von Integrationsmassnahmen und der Gesellschaft ausgeschlossen.

Zu erwarten sind mehr Depressionen, mehr Aggression und mehr Illegalität bei den Betroffenen und in ihrem Umfeld. Es wirkt so, als würden die Verunsicherungen, Ausgrenzung und sogar Traumatisierung der Eritreer_innen bewusst in Kauf genommen und für politische Stimmungsmache instrumentatlisiert.

An diesem Abend haben Menschen aus Eritrea sowie Vertretungen aus Politik, Behörden und der Zivilgesellschaft über die Auswirkungen einer verschärften Handhabung der vorläufigen Aufnahme auf diese vulnerable Gruppe diskutiert.

Ein Rückblick auf den Abend

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